Donnerstag, 23. Oktober 2014

WHO gehört Pharmakonzernen: Korrupt bis in die Knochen | NEOPresse – Unabhängige Nachrichten

WHO gehört Pharmakonzernen: Korrupt bis in die Knochen | NEOPresse – Unabhängige Nachrichten



Chemische Kriegsführung, PharmaMafiaGiftMixSekte.

LG 

In den Fängen der Pharmamafia und der Korrupten Justiz



Chemische Kriegsführung, PharmaMafiaGiftMixSekte.
Psychiatrie ist sowieso KEINE Medizin und UNseriös, FALSCHE Behandlung !


Immer wieder werden Eltern von Lehrern angesprochen, daß man da doch mal gucken lassen sollte. Das ist unverschämt. Ich hab das selbst erlebt. Ich hab auch den Lehrer gefragt, wie er dazu kommt, mein Kind zu diagnostizieren. Keine Scham, keine Verlegenheit. Der Lehrer sagte mir, daß mein Kind zu oft zum Fenster raus schaue, ich sagte ihm dann, er solle den Unterricht interessanter gestalten. Leider fügen sich zu viele Eltern, selbst wenn sie wissen, daß sie ihren Kindern schaden, ... einzigstes Argument.... das ist so viel besser für uns alle.
 Pharma = Tod
LG




.

Freitag, 17. Oktober 2014

Versöhnung

Versöhnung kann nur
herbeigeführt werden,
wenn beide Seiten gehört
und verstanden werden.
.

Leid wird beiden Seiten zugefügt,
Unrecht wird auf beiden Seiten begangen.
Sei offen für die andere Seite,
lerne sie zu verstehen.
.
Nur wenn du die andere Seite
zu sehen bereit bist,
kannst du dich versöhnen.
.
Lerne die Motivation des anderen
für sein Handeln kennen
und akzeptiere sie so,
wie deine Seite akzeptiert werden will.

Reconciliación es factible en el momento
en que hay la disposición de
escuchar a los dos lados.
.
Sufrimiento existe en los dos lados,
injusticia se comete en los dos lados.
Abrete para el otro lado,
intenta entenderlo.
.
Solamente si estás dispuesto a ver
el otro lado también
te puedes reconciliar.
.
Aprende a entender la motivación
del otro y acéptala
como quieres que se acepte tu lado.
.
(Leuchtturm,
danke, Silke Ben Cheikh,

 Übersetzung von Irene Soding
__________________________________________________
 Wenn wir uns nicht mit der Liebe verbinden,
vergessen wir den Ursprung.
Wir werden nach außen,
in die Dramen des Lebens gezogen
und leben in Reaktion auf diese Dramen.


Si no nos unimos con el amor,
nos olvidamos de nuestra fuente.
Nos concentramos en las apariencias,
en las dramas de vida.
Nuestros actos entonces no son más
que reacciones a ellas.
.(Paul Ferrini)

 __________________________________________________
 Manchmal erscheint dir
das Leben so kompliziert,
so überwältigend, dass du es
nur e i n f a c h bewältigen kannst.
.

Sanft einatmen.
Sanft ausatmen.
Einen Schritt.
Den nächsten Schritt.
Den Boden spüren,
den Himmel schauen.
.
Der Geist wird ruhig
und du erkennst:
Leben ist vielleicht komplex,
kompliziert ist es nicht.

.(Veit Lindau,
danke, Mina Grimm,)

___________________________________________________
 Ein Mensch, der nicht gut
für sich selbst sorgt,
sich keine Zeit nimmt
für die Klärung seiner Gedanken,
das bewusste Fühlen seiner Gefühle,
für Muße und Besinnung, für Meditation
und Gebet, der schlingert
wie ein Schiff ohne Steuer
auf dem Meer seines Lebens,
ist eine Belastung für andere
und kollidiert mit ihnen.

.(Robert Betz)

Freitag, 22. August 2014

GLEICHE IMPFSTOFFE! VERSCHIEDENE ANGABEN?

GLEICHE IMPFSTOFFE! VERSCHIEDENE ANGABEN?
In Europa werden Großteils die gleichen Babyimpfstoffe wie in Kanada und Australien verwendet.
Rechtfertigen andere Arzneimittelgesetze das Verschweigen von Nebenwirkungen und Inhaltsstoffen?
Die Herstellerangaben in den Beipackzetteln weichen nämlich teils erheblich voneinander ab!
Die Anzahl und der Zeitpunkt der Impfungen sind vom Land abhängig! Bei gleichem Ziel, nämlich dem Schutz vor Infektionskrankheiten!
Ist das Immunsystem der Babys vom Land abhängig? Oder kennen Erreger Landesgrenzen und verändern dort schlagartig ihre Eigenschaften und ihr Verhalten?
Wieso sind die Impfkalender so verschieden?
EINIGE DER UNZÄHLIGEN BEISPIELE:
IMPFKALENDER:
Grundimmunisierung mit 6fach Babyimpfstoff (Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Polio-HIB-Hepatitis B) in den ersten 2 Lebensjahren:
In Deutschland 4 Mal, in Österreich 3 Mal.
Auffrischimpfungen gegen Diphtherie und Tetanus bis 18 Jahre:
In Europa von 1 Mal (Dänemark) bis 4 Mal (Bulgarien und Estland), Deutschland 2 Mal.
Grippeimpfung (Influenza):
In Deutschland ab 60 Jahren, in der Schweiz ab 65 Jahren, in Österreich ab 50 Jahren, in den USA ab ½ Jahr, in Australien ab 65 Jahren.
Schwangerenimpfungen:
In Deutschland Grippe (Influenza), In Österreich und der Schweiz Keuchhusten (Pertussis) und Grippe, in Australien Grippe, in den USA Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus und Influenza.
Zeckenimpfungen (FSME):
Intervall für Auffrischimpfungen für Erwachsene:
Deutschland Verweis auf die Fachinformationen -> alle drei Jahre
Österreich -> Erwachsene alle 5 Jahre
Schweiz -> alle 10 Jahre
PRODUKTINFORMATIONEN:
Rotavirus-Impfstoff „Rotarix“
Nebenwirkung KAWASAKI-Syndrom (schwere, länger anhaltende Entzündungen im ganzen Körper, z.B. Organe oder Blutgefäße, Lymphknotenschwellungen, Hautausschläge, Fieber)
Deutschland (bzw. ganz Europa): Nebenwirkung FEHLT(Stand 04/2014)
Kanada und Australien: Nebenwirkung aufgeführt, ohne Häufigkeitsangabe (Stand 02/2014 bzw. 07/2013)
6fach-Impfstoff „Infanrix hexa“
INHALTSSTOFFE, die in der australischen und kanadischen Produktinformation angegeben sind, aber in der deutschen FEHLEN: Formaldehyd, Polysorbat 20 und 80, Glyzin, Kaliumchlorid, Dinatriumhydrogenphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat.
Im kanadischen Beipackzettel sind außerdem Hefereste aus der Herstellung aufgeführt.
Stand der Beipackzettel – alle in der im Moment aktuellsten Version: Deutschland 07/2011, Kanada 12/2013, Australien 02/2014.
6fach-Impfstoff „Infanrix hexa“
NEBENWIRKUNGEN, die in der australischen und kanadischen Produktinformation angegeben sind, aber in der deutschen FEHLEN: Nervenentzündung, Blutdruckabfall, Gefäßentzündung, Gelenkentzündung, Muskelschwäche.
Stand der Beipackzettel – alle in der im Moment aktuellsten Version: Deutschland 07/2011, Kanada 12/2013, Australien 02/2014.
Bei so vielen Ungereimtheiten MUSS man zwangsläufig Impfungen hinterfragen. Offensichtlich ist das ganze System nicht so wissenschaftlich, wie uns weisgemacht werden soll.
Bleibt die Frage offen, warum die Hersteller bei uns so viele Informationen in den Beipackzetteln von Impfstoffen unterschlagen dürfen?!
Machen Sie sich selber ein Bild und entscheiden Sie sich mündig, für Ihre Gesundheit und die Ihrer Kinder!
Herzlichst Ihr „Deutschland verbrennt den Impfpass!“-Team
QUELLEN:
Bildquelle: © motorradcbr - Fotolia.com
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WICHTIGE LINKS:
IMPFKALENDER:
Europa:
„Childhood vaccination schedules in Europe vary widely / Is this a problem?“,
Bundesgesundheitsblatt 09/2009, http://www.rki.de/DE/Content/Service/Publikationen/1095.pdf
Deutschland:
http://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Impfempfehlungen_node.html
Österreich:
http://www.bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/Praevention/Impfen/Oesterreichischer_Impfplan_2014
Schweiz:
http://www.bag.admin.ch/ekif/04423/04428/index.html?lang=de
USA:
http://www.cdc.gov/vaccines/schedules/
Australien:
http://www.immunise.health.gov.au/internet/immunise/publishing.nsf/Content/nips-ctn
Kanada:
http://www.phac-aspc.gc.ca/im/immunize-immuniser-eng.php
PRODUKTINFORMATIONEN:
Herstellerangaben bei der europäischen Zulassungsbehörde:
http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicines/landing/epar_search.jsp
Australische Seite des Herstellers GSK:
http://www.gsk.com.au/default.aspx
Kanadische Seite des Herstellers GSK:
http://www.gsk.ca/english/index.html .
 Es gibt keine Impfung die schützt, eine Impfung zerstört die DNA eines Lebewesen, egal ob Mensch oder Tier.

LG

Freitag, 6. Juni 2014

Die Psychosomatik von Magen und Darm

Psychosomatik und Magen-Darm-Beschwerden: Bauchschmerzen und Verdauungsprobleme psychosomatisch betrachtet.

Die Psychosomatik von Magen und Darm

Können Sie Ihrem Bauchgefühl vertrauen? Liegt Ihnen etwas schwer im Magen? Schlucken Sie ihre Wünsche und Bedürfnisse „tapfer" runter oder können Sie gut für sich sorgen und ehrlich sein, auch wenn Sie sich dadurch in manchen Situationen verletzlicher fühlen?
Die Weisheit des Körpers ist kaum irgendwo direkter und greifbarer als im Bereich der Beschwerden des Magen-Darm-Traktes.
Was bereitet Ihnen Bauchschmerzen - immer wieder? Ihr Chef, Ihr/e Partner/in? Was liegt Ihnen schwer im Magen, brennt Ihnen ein Loch in den Bauch oder wurmt Sie sogar? Eine Entscheidung, Wut oder Sorgen? Wie so oft gibt uns der Volksmund auch hier schon erste Hinweise.

Fragen zu psychosomatischen Magen-Darm-Problemen

Schlucken Sie Impulse und Gefühle immer wieder herunter?
Haben Sie früh gelernt für alles allein verantwortlich zu sein?
Was für Erfahrungen haben Sie beim Äußern und Erfüllen von Bedürfnissen gemacht?
Haben Sie überhaupt gelernt, Bedürfnisse zu äußern?
Wurden diese dann auch gehört, ernst genommen und erfüllt?
Oder hat man sich dann im Sinne des Familienwertesystems über Sie lustig gemacht und Leistungsdruck aufgebaut?
Wo haben Sie das gelernt? Haben Ihre Eltern das auch schon so gemacht?
Was ist so verborgen oder gar verboten, dass man nicht darüber redet? Liebe, Sehnsucht, Zartheit, Verletzlichkeit, Wut oder Hass?
Die eigenen Bedürfnisse nach Grenzen, die Sehnsucht nach Geborgenheit?


Seelischen Hunger zeigen

Im Gegensatz zu Menschen mit Hauterkrankungen, denen ebenfalls früh im Leben Geborgenheit, Berührungen und guter Kontakt fehlte, versuchen die Menschen mit Magen-Darm-Beschwerden vor allem, Aufmerksamkeit, Zuspruch und Geborgenheit durch Leistung zu bekommen.
Für das Kind ist das gestillt und gefüttert werden identisch damit, geliebt und versorgt zu werden. Säuglinge fühlen sich geliebt und versorgt oder ungeliebt und unversorgt, wenn sie nicht ihren altersgemäßen Bedürfnissen entsprechend versorgt werden.
Wie viele Generationen sind noch im 4-Stunden-Takt gesäugt worden? Das dadurch entstehende Gefühl des „ungeliebt-Seins" und „nicht-willkommen-Seins" taucht später im Erwachsenenalter meist unbewusst wieder auf und erzeugt entsprechende Gefühle und Handlungen.

Psychoperistaltik und Gerda Boysen

Die 1922 in Norwegen geborene Gerda Boysen hat eine bahnbrechende Entdeckung gemacht, die zu einem Grundstein für die Körperorientierte Psychotherapie wurde. Sie hat als Erste den Abbau seelischer Spannungen durch das Verdauungssystem erforscht und beweisen können.
Gerda Boysen hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, während der Behandlung den Darm mit einem Stethoskop abzuhören. Dabei war ihr aufgefallen, dass durch die Massage am Körper (z.B. verspannten und schmerzhaften Schultern) die Verdauungsgeräusche stärker wurden in Darmbereichen, in denen es vorher stagniert hatte - es gab eine Art körperliches Feedback, das mit verschiedenen Gluckergeräuschen auf die Entspannung der Muskulatur im Arm reagierte.
Sie nannte das Psychoperistaltik, da im Darm Verdauungsgeräusche wie bei der „normalen Verdauung" entstanden.
Wichtiger noch war die Beobachtung, das dadurch ein scheinbar unbewusster Prozess der seelischen Verdauung in Gang gesetzt wurde, der zu einer bewussten Veränderung der eigenen Sichtweise führte, die ihren Klienten die Problembewältigung erleichterte. Diese Methode nannte sie Biodynamische Körperarbeit. Sie zeigt uns, wie nah Seele und Bauchgefühl miteinander verwoben sind.


Psychosomatische Magen-Darm-Beschwerden - oft ein Stress-Symptom

Krankheiten im Bereich des Magen-Darm-Traktes sind meistens eine Folge von Dauerstress, Überlastung, Einsamkeit bzw. dem Gefühl, alles alleine machen zu müssen, von Sorgen und mangelnder Kommunikation über die zu Grunde liegenden Wünsche.
Eine meiner Klientinnen hatte lange mit einer ungelösten Beziehungsproblematik zu kämpfen. Sie hielt ihre Gefühle und Impulse förmlich fest und bekam ab einem bestimmten Punkt immer wieder Magenschmerzen. In ihrem Falle hatten die Beschwerden mit unausgesprochenem Ärger und dem unausgesprochenen Bedürfnis nach Unterstützung zu tun. Sie geriet dadurch innerlich immer wieder in einen emotionalen Stau, durch den sie die Situation gar nicht mehr klar einschätzen konnte.

Bedürfnisse wahrnehmen und mitteilen

Wir alle habe Bedürfnisse, große, kleine, wichtige oder lustvolle. Problematisch wird es erst, wenn wir sie nicht wahrnehmen oder schon im „Kleinen" nicht ansprechen.
Dann fangen sie an zu wachsen, werden immer größer und stärker und es wird immer schwieriger, sie anzusprechen - bis wir u.U. die Kontrolle verlieren und unser Gegenüber anschreien oder beleidigen. Es passiert dann genau das, was wir ursprünglich vermeiden wollten.
Impulse im „Kleinen" wahrzunehmen und sie anzusprechen ist ein ganz wichtiger Schritt, wenn wir unsere Gewohnheiten zum in eine gesunde Richtung verändern wollen.
Wir können es üben in Situationen, die uns weniger heikel erscheinen, wie z.B. beim Einkaufen, an der Tankstelle oder im Restaurant, mit Menschen, die uns nicht so nahe stehen oder in Situationen, in denen wir zu unserem Bedürfnis mehr inneren Abstand haben.
Die beste Burn-Out-Prävention besteht im Wahrnehmen der eigenen Wünsche und das Ansprechen derer „im Kleinen".

Eltern lieben brave Kinder

Durch die Art der Ernährung und Versorgung lernen wir etwas über Geben und Nehmen, Gehorsam und Ärger sowie Leistung und Erfolg. Prinzipiell lieben Kinder ihre Eltern. Sie wollen es ihnen Recht machen und brauchen deren Liebe und Versorgung.
Wenn es Schwierigkeiten gibt, lernen die Kinder sich anzupassen: Sie lernen, ihre Gefühle zu kontrollieren und „runter zu schlucken", wenn sie spüren, das diese ihren Eltern unangenehm sind. Wenn die Eltern gereizt reagieren oder mit Abwesenheit statt Zuwendung, können sie ihren Kindern das gesunde Selbstempfinden förmlich austreiben.
Neben der Unterversorgung - dem Mangel an Nahrung, Liebe Zuwendung oder Aufmerksamkeit - ist auch auch die „Überversorgung" mit Ersatzmitteln wie „Süßigkeiten" sehr verbreitet: Zucker, Kleidung und Spiele statt Liebe und Aufmerksamkeit.
Solche Kinder bekommen später oft eine Suchtproblematik und kämpfen mit Über- oder Untergewicht. Andere, die viel Lob für ihre Zurückhaltung bekommen haben, werden die besten und die fleißigsten Mitarbeiter - bis sie krank werden.
Häufig zeigt sich diese Entwicklung bei Erstgeborenen, die z.B. früh gelernt haben, ihre Bedürfnisse hinten an zu stellen, um überhaupt gesehen zu werden bzw. wenigstens Lob und Anerkennung zu bekommen - dafür, dass sie so „unkompliziert" sind.
Auf Dauer ist solch ein Verhalten aber „schwer verdaulich - man ärgert sich ein Loch in den Bauch - oder der Ehrgeiz frisst einen förmlich auf"!
Die eigentlichen Bedürfnisse bleiben unerfüllt:
Halt, Liebe und das Gefühl, dass das Leben (die Eltern) einen tragen. Zu fühlen: Ich werde unterstützt, ich bin nicht allein, ich fühle mich geborgen im Leben.

Psychosomatische Ursachen der Gastritis

Gesellschaftlich betrachtet neigen eher Männer zu Gastritis, da sie stärker dazu erzogen werden, ihre Probleme durch Leistung zu lösen. Männer sind vom Ulkus 5mal häufiger betroffen als Frauen. Die meisten Krankheitsfälle ereignen sich im 50sten Lebensjahrzehnt. Bei Frauen gibt es einen Anstieg nach der Menopause.
Gastritis ist eines der ersten „Stress-Symptome", das auftaucht, wenn wir aus unserem inneren Gleichgewicht fallen. Der Magen reagiert je nach innerer Gestimmtheit mit zu viel oder zu wenig Magensäure.
Wut, Ärger und Groll beschleunigen die Magenpassage und führen zu einer übertriebenen Magensäurebildung. Angst, Resignation, depressive Grundstimmung oder der Wunsch, der Wirklichkeit zu entfliehen, verlangsamen den Verdauungsvorgang d.h. zu wenig Magensäure wird hergestellt.

Hören Sie auf Ihren Bauch!

Die verborgenen ungewollten Gefühle und Bedürfnisse brauchen Gehör!
Dazu ein Fallbeispiel: Eine meiner Klientinnen hatte dauerhaft Magenschmerzen. Sie war bereits bei verschiedenen Ärzten gewesen und hatte diverse Medikamente, Säureblocker und Behandlungen erhalten.
Sie war ganz stark mit ihrer Wut und Enttäuschung über ihre Mitmenschen, Kollegen und ihren Partner verbunden und hatte dadurch gar keinen bewussten Zugang zu dem, was sie eigentlich selber wollte und wünschte.
Sie konnte die Frage danach, wie sie sich eine glückliche Beziehung vorstellen würde, welche Wünsche sie an ihren Partner hatte, die Frage nach ihren Sehnsüchten, Wünschen und Träumen gar nicht beantworten.
Dadurch, dass sie kein Gefühl für ihre weichen, verletzlichen, bedürftigen Seiten hatte, hatte sie auch kein gutes Händchen bei ihrer Männerwahl. Sie erlebte dieselben unerfüllten Situationen immer wieder, bis sie anfing, sich mit ihren eigenen Bedürfnissen auseinander zu setzten. Sie entwickelte ein wohlwollendes Mitgefühl für sich selber.  Aus dem heraus war sie in der Lage ein ihr gemäßes Leben zu gestalten.

„Alles, was ich fühle, kann ich auch heilen"

Als Erwachsene haben wir es in unserer Hand, zunächst selbst eine gesunde Verantwortung für unsere ureigenen Wünsche und Bedürfnisse zu übernehmen. Es geht in erster Linie darum, zu lernen, uns selber liebevoll anzunehmen und unsere Wünsche ernst zu nehmen.
Für manche Menschen ist der erste wichtige Schritt, sich zu erlauben, die eigenen Wünsche wahrnehmen zu dürfen. Das mag ein Wunsch sein nach Ruhe oder Kontakt, der in unserer Herkunftsfamilie tabuisiert wurde - oder die Verantwortung für eine gesunde und liebevolle Ernährung und ein erfülltes Leben.

Das gesunde Maß finden

Die meisten von uns müssen eher lernen anzunehmen, sich zu entspannen und loszulassen, um das zu bekommen, was wir uns wünschen - anstatt noch mehr zu ändern, noch effektiver zu werden, noch mehr zu geben .
Selbstakzeptanz, Versorgung und Selbstliebe verändern unser Leben von Grund auf. Auch wenn wir von all dem in unserer Kindheit zu wenig gehabt haben, haben wir als Erwachsene die Möglichkeit, diese Fähigkeiten zu entwickeln.

Quelle

LG

Donnerstag, 3. April 2014

"BETRIEBSGEHEIMNISSE DER PHARMAINDUSTRIE"

"BETRIEBSGEHEIMNISSE DER PHARMAINDUSTRIE"

Was geschieht in den Laboren der Arzneimittelhersteller?
Was verschweigt man dem Bürger?
Warum werden nicht ALLE Studien veröffentlicht?
Was ist noch in Arzneimitteln und Impfungen enthalten?

Man kann sich kaum vorstellen, dass dies tatsächlich so ist und der "Ottonormalverbraucher" oftmals keine Ahnung davon hat. Man benutzt sehr gern das Wort "Betriebsgeheimnis". Und das ist es wahrhaftig.
Wie die Pharmaindustrie Dinge (vor allem Studien) unter Verschluss hält, werden wir Ihnen nun anhand einiger Quellen aufzeigen.
Auszug aus www.aerzteblatt.de (I)
"Die Ärztekammer Berlin hat den freien Zugang zu allen Arzneimittelstudien gefordert. Nur dann könnten die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen von Arzneimitteln unabhängig geprüft werden, erklärte Kammerpräsident Günther Jonitz."
„Pharmakonzerne dürfen nicht länger erwarten, mit Medikamenten Milliarden zu verdienen und gleichzeitig ihre Studienergebnisse als Betriebsgeheimnisse betrachten“, hob Jonitz hervor, (...)"
"Bereits vergangene Woche hatte die Europäische Arzneimittelbehörde EMA angekündigt, voraussichtlich ab Anfang 2014 alle von den Herstellern eingereichten Studiendaten von zugelassenen Medikamenten veröffentlichen zu wollen.
Die Hersteller reagierten entsetzt.
Sie befürchten im schlimmsten Fall das Aus ihres Geschäftsmodells.
„Die Veröffentlichung von Zulassungsinformationen bedroht Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen in Milliardenhöhe“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie, Henning Fahrenkamp.
Damit werde auch die Erforschung und Entwicklung neuer und innovativer Arzneimittel gefährdet."

Fragen dazu:
- Warum sind Studien der Pharmaindustrie "Betriebsgeheimnisse"? Gibt es da etwa unschöne Ergebnisse?
- Die Hersteller reagierten entsetzt?
Sie befürchten das Aus ihres Geschäftsmodells?
Ist allein eine solche Aussage nicht besonders verdächtig?
Warum belügt man die Welt in einem solchem extremen Maß?
Geht es wieder nur um Profit?

Auszug aus www.spiegel.de (II)
"Die Ergebnisse einer klinischen Prüfung müssen auf jeden Fall veröffentlicht werden, auch wenn sie negativ sind. Vor Beginn müssen alle Tests registriert werden. Nur persönliche Daten der Prüfungsteilnehmer und Betriebsgeheimnisse sind von der Veröffentlichungspflicht ausgenommen - ein Vorgehen, das zuletzt Fiona Godlee, Chefredakteurin des renommierten "British Medical Journal", gefordert hatte."
"In einem aufsehenerregenden Editorial erklärte sie, dass ihre Zeitschrift ab sofort klinische Studien zu Arzneimitteln nur noch publizieren werde, wenn der für die Arzneimittelentwicklung verantwortliche Hersteller anderen Forschern auf Verlangen Rohdaten zur Verfügung stellt.
"LEIDER GAB ES IN DER VERGANGENHEIT VIELE KLINISCHE PRÜFUNGEN, VOR ALLEM IN DRITTSTAATEN WIE INDIEN, DIE BEI NEGATIVEM AUSGANG NICHT VERÖFFENTLICH WURDEN", sagte EVP-Politiker Liese am Freitag. Dies schade den Probanden, aber auch den Patienten in Europa. SO WURDEN MEDIKAMENTE OFT AUF DER BASIS VON UNZUREICHENDEN DATEN ZUGELASSEN, wodurch man Nebenwirkungen erst viel später erkannt hat."

Fragen dazu:
- Alle Studien mussten bisher nie veröffentlicht werden.
Wieviele Studien mit negativen Ergebnissen sind hier zu erwarten? Wird man es jemals erfahren?
- Wie lange müssen die Drittstaaten noch als Versuchsobjekt dienen?

Was ist denn nun mit diesen Studien?
Auszug aus www.aerzteblatt.de (III)
"Weniger als die Hälfte aller Zulassungsstudien publiziert!"
"Selektives Veröffentlichen geschieht auf zwei Ebenen: Auf der ersten Ebene bleiben ganze Studien unveröffentlicht. So zeigt eine Untersuchung von 90 zwischen 1998 und 2000 in den USA neu zugelassenen Medikamenten, dass diese in insgesamt 909 Studien erprobt worden waren. Aber auch fünf Jahre nach der Zulassung waren 57 Prozent dieser Studien noch nicht veröffentlicht.
Auf der zweiten Ebene werden nur ausgewählte Ergebnisse aus Studien publiziert, jeweils abhängig von ihrer Art und Richtung. In einem Vergleich der Protokolle und späteren Zeitschriftenpublikationen von 102 Studien fanden Chan und Kollegen heraus, dass in 51 der 82 Studien (62 Prozent), die primäre Endpunkte definierten, mindestens ein primärer Endpunkt geändert, hinzugefügt oder unerwähnt war."

"Dass eine Finanzierung durch die Industrie sich in mehrfacher Hinsicht auf Arzneimittelstudien auswirkt (Planung, Auswertung, Publikation), hat ein vom Deutschen Ärztetag in Auftrag gegebenes Gutachten erneut eindrücklich gezeigt."
"Positive Effekte werden häufig überschätzt, mögliche Risiken dagegen unterschätzt."
"Publikationsbias ist eine der tückischsten Fehlerquellen in der Medizin. Denn wenn Studien unter Verschluss bleiben, sind Schlussfolgerungen systematischer Übersichtsarbeiten, die ausschließlich publizierte Studien einbeziehen, potenziell irreführend (6). Ärzte, Patienten und ihre Angehörigen, aber auch Entscheidungsträger im Gesundheitswesen, die häufig auf systematische Übersichten als Basis ihrer Entscheidungen zurückgreifen, werden falsch informiert und damit fehlgeleitet."
Lesen Sie bitte dazu unbedingt Quelle III.
Frage dazu:
- Ist DAS Wissenschaft?
Wissenschaft, der die Masse hörig ist und es für das einzig WAHRE hält?

Auch Mediziner trauen der Pharmaindustrie nicht über den Weg. Dazu wieder ein
Auszug aus www.aerzteblatt.de (IV)
"Cambridge – Die Pharmaskandale der letzten Jahren haben, wenigstens bei Internisten im akademischen Nordosten der USA, das Vertrauen in industriegesponserte Studien gemindert. In einer randomisierten Studie im New England Journal of Medicine (NEJM 2012; 367: 1119-1127) bewerteten die Mediziner von der Industrie gesponserte Studien schlechter, als sie in Wirklichkeit waren."
"Die Mediziner zeigten aber auch ein feines Gespür dafür, ob die Studien vom Arzneimittelhersteller gesponsert wurden – es waren Namen aus der Gruppe der zwölf weltweit größten Firmen genannt worden – oder ob die National Institutes of Health die Neuentwicklungen getestet hatten. Die staatliche Behörde genoss bei den Internisten so großes Vertrauen, dass die Ärzte die dort getesteten Medikamente am Ende doppelt so häufig für verschreibungsfähig hielten wie die Industriemedikamente – bei gleich guten Studienergebnissen."
Fragen dazu:
- Wenn Ärzte der Pharmaindustrie misstrauen, warum darf das der Bürger nicht?
Warum wird der normale kritische Bürger als Verschwörungstheoretiker abgestempelt?
- Welche Erfahrungen machten jene Mediziner, dass sie den Arzneimittelherstellern weniger vertrauten und das obwohl die Studien angeblich gleich gut waren?
Wie ist der Einblick der Mediziner in die Machenschaften der Pharmaindustrie?

Wie skrupellos die Pharmaindustrie noch ist, sehen sie hier:
DDR Bürger als Versuchskaninchen: (V,VI,VII,VIII,IX)
Auszüge aus den angegebenen Quellen:
"Die Patienten wussten von nichts, Todesfälle wurden verschwiegen."
"Tausende DDR-Bürger wurden zwischen 1985 bis 1989 offensichtlich ohne ihr Wissen für westliche Medikamententests benutzt.
Gespritzt und geschluckt wurde, was die Labors internationaler Pharmakonzerne geprüft haben wollten."

"Der "Tagesspiegel" beruft sich auf Unterlagen aus dem einstigen DDR-Gesundheitsministerium. In der Liste seien mehr als 50 Firmen aufgeführt, die bei dem Ministerium von 1983 bis zum Mauerfall 165 Medikamentenstudien in Auftrag gegeben hätten, hieß es."
"Die betroffenen Pharmakonzerne weisen heute jegliche Verantwortung von sich. Einige der Firmen sind längst mit anderen fusioniert. So ging der Schweizer Pharmakonzern Ciba-Geigy in der Novartis AG auf. Die Schweizer ließen beispielsweise 1989 das Medikament Brofaromin in Plauen testen. Novartis sieht sich nicht in der Lage, zu den Vorgängen heute etwas zu sagen."
"Trotzdem wurde nach dem Spiegelbericht eine Untersuchungskommission einberufen. Diese begutachtete aber nur zwei Ostberliner Kliniken. Das wahre Ausmaß der Test wurde nicht erfasst."
Lesen Sie bitte die angegeben Quellen. Dort finden Sie auch Namen zu den Herstellern. Diese immer wiederkehrenden Skandale und Arzneimittelkatastrophen sollten zu denken geben. Die Arzneimittelhersteller können tun und lassen was sie wollen. Unter anderem dürfen sie Impfstoffe auf den Markt bringen, die bezüglich Wirksamkeit und Impfstoffsicherheit nicht wirklich belegt sind. Zudem müssen die Hersteller auch keine Studien veröffentlichen, die unliebsame Ergebnisse aufzeigen.
Wachen Sie auf und denken Sie nach.
Die Machenschaften um den Profit gehen oft auf Kosten Ihrer Gesundheit.

Euer Deutschland verbrennt den Impfpass-Team!
Quellen:
(I)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/53866/Aerztekammer-Berlin-fordert-freien-Zugang-zu-Pharmastudien
(II) http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/eu-verlangt-veroeffentlichung-aller-pharmatest-ergebnisse-a-940421.html
(III) http://www.aerzteblatt.de/archiv/81711/Arzneimittelstudien-Selektive-Publikation-in-der-klinischen-Forschung?s=Finanzierung+von+Arzneimittelstudien+durch+pharmazeutische+Unternehmen+und+die+Folgen
(IV) http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/51734/Pharmasponsoring-macht-Studien-unglaubwuerdig
(V) http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/1716502/ddr-buerger-als-versuchskaninchen.html
(VI) http://www.welt.de/politik/deutschland/article117711001/Wie-die-DDR-Buerger-als-Versuchskaninchen-verkaufte.html
(VII) http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/ddr-medikamenten-tests-liefen-ohne-kenntnis-der-patienten-a-870577.html
(VIII) http://www.mdr.de/damals/artikel64688.html
(IX) http://www.sz-online.de/nachrichten/wie-ddr-buerger-zu-billigen-versuchskaninchen-wurden-224461.html
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Foto S. 15 Foto rechts unten Teamseite: connor212, „nummernschloss“, CC-Lizenz (BY 2.0) http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Alle Bilder stammen aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de
http://piqs.de/fotos/search/schloss/42619.html

LG

Wer weiß impft nicht

Wer weiß impft nicht

In Deutschland dürfen keine Kinder abgewiesen werden, wenn sie keinen Impfausweis haben, bzw. keine "gültige" Impfungen. Das ist rechtswidrig.
Kopiert:
 Ja, in Berlin "müssen" Eltern den Impfpass der Kids vorzeigen, aber was die Kitaleiterinnen gerne vergessen ist, dass der Impfpass ein privates Dokument ist, was wie der Schwangerenpass nicht pflichtmäßig eingesehen werden darf. Das sagen den Kitas auch regelmäßig die Zuständigen Damen vom Amt. Kein Kind darf wegen eines fehlenden Impfpasses abgewiesen werden, einzig die ärztliche Gesundheitsbescheinigung ist Pflicht. ich habe damals bei meinem ersten Sohn auch den Ausweis vorlegen sollen und die Kitaleitung kam mir dumm. Es gab einen Anruf beim Amt und eine Zurechtweisung der zuständigen Mitarbeiterin und mein Sohn durfte in die Kita. Dummerweise lassen sich viele Eltern ins Bockshorn jagen anstatt auf ihre Rechte als Eltern zu bestehen. Gesundheitsfürsorge obliegt dem Ermessen der Eltern und niemanden sonst.
Natürlich kannst du da mit Anwalt kommen! Hole die Ratschlag bei der Libertas Sanitas. Die sind für solche Fälle da und gehen auch dagegen vor. Keine Kita darf das in einen Vertrag einbringen! Keine! Nicht privat und nicht staatlich!!!
 Was ich sowieso nicht verstehe, warum auch abweisen? Die anderen Kinder sind doch durch ihre Impfungen so gut geschützt.
 Wenn es kein Privatkindergarten ist, ist die Klausel im Vertrag ungültig.
.
 Es gibt keine Entscheidung für das Impfen, denn Entscheidungen setzen Wissen voraus und wer weiß impft nicht.
Babys werden nicht so zeitig geimpft um sie zu schützen, sondern um mögliche Impfschäden als Gendefekte und Erbkrankheiten zu verschleiern !!!
U N G E S P R I T Z T...ist am Besten...G E S C H Ü T Z T ! ! !


IMPF-PROPAGANDA
 "Keine Kita darf das in einen Vertrag einbringen! Keine! Nicht privat und nicht staatlich!!!"""Wenn es kein Privatkindergarten ist, ist die Klausel im Vertrag ungültig"""???
LG 

Donnerstag, 6. Februar 2014

MSM - Organischer / biologischer Schwefel

MSM - Organischer / biologischer Schwefel

Viele Therapeuten halten MSM für das stärkste Entgiftungsmittel überhaupt.
MSM ist auch eines der wenigen Mittel, das die Blut-Hirnschranke passiert und deshalb ideal für die Behandlung von Demenzkranken und Menschen die Quecksilber oder andere Giftstoffe durch Amalganzähne im Gehirn abgelagert haben und es loswerden möchten.

Unter MSM beobachteten einige Patienten an sich positive Stimmungsveränderungen, eine gesteigerte Wachsamkeit und nachlassende Depressionen. In der Literatur wird der Fall eines jungen Malers beschrieben, der wegen ernster mentaler Beschwerden in der Psychiatrie landet. Antidepressiva verschlimmern seinen Zustand. Eine Blutuntersuchung ergibt dann eine Schwermetallvergiftung durch die Farben, mit denen er malte. Trotz verschiedener Therapien mit homöopathischen und orthomolekularen Entgiftungsmitteln tritt über anderthalb Jahre keine Besserung ein. Erst nach drei Monaten mit hoch dosiertem MSM (15 g/d) zusammen mit einer ayurvedischen Schwitzkur verspürt der Patient eine deutliche Besserung seines Zustands.

Um schnelle Besserung bei Beschwerden zu erreichen und zu entgiften, empfiehlt sich in der Regel eine Dosis von 6000 bis 8000 mg täglich. Man kann es auch mit 1.5 Gramm pro 10 Kilo Körpergewicht ausprobieren. Es empfiehlt sich, zu der MSM Einnahme, die mit einem Glas Wasser (manche mögen es sogar lieber mit Saft) und 1000 mg gepuffertes Vitamin C einzunehmen.

Die Toxizitätvon MSM ist vernachlässigbar gering. Freiwillige Probanden erhielten einen Monat lang täglich insgesamt 70 Gramm MSM und es waren keine toxischen Wirkungen zu beobachten. Der Körper speichert große Mengen MSM als Schwefelreserve oder er scheidet sie über die Nieren und die Haut wieder aus.

Mangelt es dem Körper an biologischem Schwefel, kann dies zu einer ungenügenden Funktion jeder Zelle, jedes Gewebes und jedes Körperorgans führen. Schwefel ist nach Kalzium und Phosphor das dritthäufigste Mineral im Körper. MSM verstärkt nicht nur die Wirkung der meisten Vitamine und Nährstoffe wie Vitamin C, Coenzym Q10, alle B-Vitamine, Selen und Magnesium, sondern verbessert auch deren zelluläre Aufnahme. Da der Körper die Nährstoffe besser verwertet, wird die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln effektiver.

Was ist MSM (Methyl-Sulfonyl-Methan): MSM ist eine von der Natur produzierte Schwefelverbindung, die Bestandteil von Pflanzen, Wirbeltieren und Menschen ist und einen hohen Anteil am Kreislauf des Schwefels in der Natur hat. MSM ist als Nahrungsergänzungsmittel klassifizert und überall frei erhältlich.

Relativ weit verbreitet ist die Meinung, es gäbe keinen Schwefelmangel. Immer mehr Ernährungswissenschaftler zweifeln aber daran und führen an:

Während früher mit Mist gedüngt worden ist, der einen hohen Schwefelanteil hat, wird heute hauptsächlich mit Stockstoffhaltigem Dünger gedüngt. Die Erträge pro Hektar haben sich verdreifacht, der Gehalt an wichtigen Spurenelementen und Mineralstoffen, die der ausgelaugte Boden der schnellwachsenden Pflanze nicht geben kann, hat sich mehr als halbiert.
Schwefel reagiert wie viele Vitamine empfindlich auf Hitze und Kälte. Damit mindert sich der Vitamingehalt und auch der Schwefelgehalt von industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln gegenüber dem ursprünglichen Gehalt im rohen Gemüse oder Obst weiter.
Frische und rohe Lebensmittel sind daher die gesunden Alternativen zu Durchgebratenem oder gar industriell gekochten Fertigspeisen.

Die Einnahme von rund 1000 mg täglich hilft oft schon bei chronischen Schmerzen (darunter leiden in Deutschland nicht weniger als 11 Millionen Menschen!), chronischer Müdigkeit, Pilzerkrankungen, Harnleiterinfektionen, Alzheimer, Lungenerkrankungen, Rheumatismus, Migräne, Fettsucht, Diabetes, P.M.S. (Post Menopausal Syndrom), Leberfunktionsstörungen, Tuberkulose, Heuschnupfen, Morgenmüdigkeit, Hormonschwankungen und Strahlung. Äußerlich aufgetragen wirkt MSM bei Akne, Quetschungen, Hautproblemen (etwa Ekzeme), Krampfadern, Schleimbeutel- und Sehnenentzündungen, Muskelschmerzen, Verbrennungen, Fußpilz und Sonnenbrand.

Der organische Schwefel hilft des weiteren bei vielen Lungenproblemen wie Bronchitis, Kurzatmigkeit, Lungenzysten und Raucherhusten und ebenso zuverlässig bei Bein- und Rückenkrämpfen, Muskelverspannungen und anderen sportmedizinischen Schäden.

Der Substanz wird auch eine antiallergische Eigenschaft nachgesagt.
MSM vermag an die Schleimhaut zu binden, sodass eine natürliche Schutzschicht zwischen Wirt und Allergenen entsteht. Dadurch lindert MSM die Symptome bei Nahrungsmittel-, Kontakt- und Inhalationsallergien. Nach Angaben verschiedener Autoren wirkt MSM als mindestens ebenso guter Histaminhemmer wie herkömmliche Antihistaminika - aber ohne deren Nebenwirkungen.

Als Salbe, Creme oder Gel ist MSM auch zur Wundbehandlung gut geeignet und vermag sogar Narben von Operationen, Verbrennungen oder Verletzungen optisch zu verbessern (bis hin zum Verschwinden), indem es für natürlichen Zellabbau sorgt.

- Teil 1 - Entgiftung des Körpers bei chronischen Leiden

Schwefel gehört neben Kalzium, Kalium, Magnesium, Natrium und Phosphor zu den Mengenelementen im Körper, die als Baustoffe dienen. Er ist nach Kalzium und Phosphor der dritthäufigste Mineralstoff; der menschliche Organismus enthält etwa 140 - 150 Gramm Schwefel, was allerdings recht wenig bekannt ist. Schwefel ist eigenartigerweise der am wenigsten erforschte Nährstoff. Man findet auch nur wenig Literatur zu diesem für den menschlichen Körper wichtigen Nährstoff. Das allein war Grund genug, um Ihnen die wichtigsten Informationen zu diesem Stoff zusammenzustellen.
Er ist Baustoff des Gerüsteiweißes Kollagen, einem wichtigen Bestandteil des Bindegewebes, und konzentriert sich besonders in Knorpeln, Haaren, Nägeln und im Immunsystem. Bei Schwefelmangel kann es zu akuten und chronischen Erkrankungen kommen.
Organischer Schwefel ist ein wichtiges Grundelement im menschlichen Stoffwechsel und zeichnet für vielerlei Funktionen verantwortlich:
• Er ist wesentlich am Aufbau des Kollagens beteiligt, dem Gerüstprotein für Festigkeit und Struktur von Bindegewebe, Knochen, Knorpeln und Sehnen. – Ohne Kollagen wären wir ein formloser Zellhaufen.
• Die Bildung von Keratin ist abhängig von Schwefel – Nägel bestehen zu 98 Prozent aus Keratin, auch Haare weisen einen hohen Anteil dieser Substanz auf. Gesunde, feste Nägel, elastische und faltenfreie Haut, sowie dickes, glänzendes Haar sind Folge eines gut funktionierenden Schwefelstoffwechsels.
• Für den Proteinstoffwechsel hat Schwefel ebenfalls einen hohen Stellenwert. Viele Enzyme und Hormone (wie z.B. Insulin) werden direkt mit Hilfe dieser Substanz hergestellt. Die schwefelhaltigen Aminosäuren Cystein, Taurin und Methionin, selbst starke Antioxidantien, unterstützen die Leber bei ihren Entgiftungsaufgaben. Schwefel ist ebenso Bestandteil des wichtigsten vom Körper selbst gebildeten Antioxidans, dem Glutathion, das freie Radikale unschädlich macht.

Das Strukturmodell von MSM (Methyl-Sulfonyl-Methan)

• Schwefelbrücken legen die räumliche Struktur aller Enzyme und Eiweiße fest. Ohne diese Schwefelbrücken entwickeln genannte Substanzen einen räumlich abweichenden Aufbau, so dass der Körper sie nicht mehr verwerten kann.
• Organischer Schwefel verbessert die Durchlässigkeit der Zellmembranen. Dadurch verbessert sich die Nähstoffaufnahme in die Zellen und zudem der Abtransport von Schlacken aus den Zellen. Damit verstärkt organischer Schwefel die Wirkung von Vitaminen, Mineralien und anderen Nährstoffen.
• Organischer Schwefel ist beteiligt an der Energieproduktion in den Zellen, bei der Blutzucker zu Energie umgewandelt wird. Er verstärkt die Fähigkeit des Körpers zur Insulinherstellung.
• Organischer Schwefel ist innerhalb des Immunsystems an der Regelung des Prostaglandin-Stoffwechsels und der Bildung von Antikörpern und Immunkomplexen wie IgM beteiligt; er wirkt bei der Abwehr von Infektionen mit.
• Organischer Schwefel wird zur Regeneration der Knorpel benötigt. Eine 1995 veröffentliche Studie fand heraus, dass die Schwefelkonzentration in einem durch Arthrose angegriffenen Knorpel nur ein Drittel der Konzentration eines gesunden Körpers beträgt.
• Vitamin C sowie die Vitamine des B-Komplexes Biotin, Pantothensäure und Thiamin (B1) werden über eine Reaktion mit Schwefel aktiviert.
• Schwefelverbindungen aus Senfölen (Knoblauch, Zwiebeln, Bärlauch, Rettich, Meerettich, Porree, Kohl, Senf) wirken antibiotisch.
• Als Bestandteil von Gallensäuren ist organischer Schwefel an Fettaufnahme und Fettverdauung beteiligt und unterstützt die Leber bei der Synthese von Cholin (verhindert Fettleber).
• Es wirkt mit den B-Vitaminen und Vitamin C zusammen auf den Körperstoffwechsel.
• Organischer Schwefel hilft, das für eine gesunde Gehirnfunktion notwendige Sauerstoff-Gleichgewicht zu erhalten, er erhöht die Durchblutung und sorgt so auch für bessere Konzentration

Meine erste Begegnung mit MSM war der Rat, es doch einmal gegen meinen Heuschnupfen zu versuchen. Und tatsächlich, nach ein paar Tagen hatte er schon erheblich nachgelassen, um nach etwa einer Woche verschwunden zu sein. Seither fange ich jedes Frühjahr, etwa 4 Wochen bevor meine übliche Heuschnupfenzeit beginnt, mit der Einnahme von MSM an. Als Ergebnis vermeide ich eine ständig laufende Nase, die für Heuschnupfen typischen tränenden Augen und Kopfweh.
Offizielle Verlautbarungen der Behörden zu MSM besagen, dass man MSM nicht benötigt, weil Schwefel in der Nahrung ausreichend vorhanden sei. Eigentlich hätte ich dann ja, wenn ich den behördlichen Empfehlungen gefolgt wäre, von der zusätzlichen Einnahme von MSM gegen meinen Heuschnupfen nicht profitieren können, oder? Im weiteren Verlauf meiner Zusammenstellung werden Sie weitere kleine „Wunder“ über MSM erfahren.
Schwefelkreislauf: Der Schwefel im Wasser der Ozeane wird von Algen gebunden und sie bilden damit DMS (Dimethyl-Sulfid). Die abgestorbenen Algen geben diesen Stoff gasförmig an der Meeresoberfläche ab. Hier reagiert er mit Hilfe von Sauerstoff (O2) und UV-Bestrahlung zu MSM und DMSO (Di-Methyl-Sulfoxid), die in Wolken gebunden werden und abregnen, um in den Kreislauf der Natur zurückzukehren. Pflanzen nehmen die Verbindungen DMS, DMSO und MSM aus dem Boden auf und konzentrieren sie bis auf das Hundertfache. Über Pflanzennahrung gelangen diese Schwefelverbindungen in den Organismus von Tier und Mensch.
MSM ist eine der häufig vorkommenden organischen Schwefelverbindungen. Wir nehmen es mit roher, frischer, vitalstoffreicher Nahrung regelmäßig auf. Es ist in kleinen Mengen in den meisten grünen Pflanzen, in Algen, verschiedenen Früchten und Gemüsen, ebenso in rohem Fleisch und Fisch vorhanden. Jede Form von Weiterverarbeitung der Nahrungsmittel und auch deren Transport und Lagerung führt ähnlich wie bei den Vitaminen zu einem Verlust an organischem Schwefel. Die flüchtige Verbindung löst sich buchstäblich in Luft auf, insbesondere beim Erhitzen oder Trocknen von Lebensmitteln. Daher wird bei unseren durch „Fast-Food“ geprägten Essgewohnheiten eine Nahrungsergänzung mit MSM immer wichtiger. Dazu ein Zitat von Frau Dr. med. Petra Wenzel aus ihrem Buch „Die Vitalstoff-Entscheidung“ (siehe Literaturverzeichnis): „Meiner Meinung nach gehört MSM in jede Hausapotheke“.
MSM als Nahrungsergänzung vermag die mit zunehmendem Alter häufiger auftretenden Mangelerscheinungen zu beheben, die sich auf die Funktion von Organen und Geweben, wie auch jeder einzelnen Zelle des Körpers erstrecken kann. Es verstärkt nicht nur die Wirkung vieler Vitamine und Mineralien, wie Selen und Magnesium, Vitamin C und aller B-Vitamine, es verbessert auch deren Aufnahme in die Zellen.
MSM ist das Transportmolekül für elementaren Schwefel und eine vom Körper verwertbare Quelle dafür, die Aminosäuren Methionin, Taurin und Cystein zu verstoffwechseln. Zahlreiche Proteine und Enzyme sowie das Hormon Insulin bauen Schwefel in ihr Molekülgerüst ein.
In höheren Konzentrationen wirkt MSM als pharmazeutisch aktiver Stoff. Es scheint wie ein Vitamin die Immunität zu verbessern.
Laborversuche und Tests mit Patienten lassen vermuten, dass MSM eine große Anzahl von Problemen mit Parasiten, Bakterien und Pilzen Magen-Darm-Trakt und im Urogenital-Trakt beseitigen hilft.
Geschichte des Schwefels und Entdeckung von DMSO und MSM
Man schreibt es den Chinesen zu, dass sie das Geheimnis des Schwefels für Feuer und Explosion entdeckt hätten. Sie erfanden nämlich vor rund 1000 Jahren das Schwarzpulver, zu dessen Herstellung man Holzkohle und circa 10 Prozent Schwefel benötigt.
Griechen und Römer nutzten Schwefelquellen bereits in der Antike zur Linderung und Heilung für Rheuma. Ende des 18. Jahrhunderts beschrieb der französische Chemiker Lavoisier Schwefel als chemisches Element und im 19. Jahrhundert wurde mit Schwefeläther die erste Vollnarkose durchgeführt.
Im 20. Jahrhundert schließlich gelang der Durchbruch bei der medizinischen Anwendung in Form von Sulfonamiden als Vorläufer der Antibiotika und als Pasten und Lotionen bei Hautkrankheiten. Außerdem entdeckte man die Bedeutung des Schwefels für den menschlichen Körper, wie z. B. bei der Erzeugung und Wirkung von Hormonen.
Dr. Alexander M. Saytzeff aus Russland entdeckte DMSO bereits 1866. Doch erst Anfang der 1950er Jahre beschrieben britische Wissenschaftler seine erste Anwendung als Gefrierschutz für Knochenmark und Blutzellen. DMSO bildet bei Zimmertemperatur eine farblose, klare und leicht ölige Flüssigkeit, die bei Temperaturen unter 18° Celsius langsam erstarrt. DMSO funktioniert als „bipolares Lösungsmittel“, es ist gleichzeitig fett- und wasserlöslich Es riecht nach Knoblauch und hat einen bitteren Nachgeschmack Dr. med. Frank Liebke schreibt dazu in seinem Buch „MSM - eine Super Substanz der Natur“ (siehe Literaturliste): „So kann es von der Haut sehr schnell resorbiert werden und zieht tief ein. Dabei fungiert es auch als „Carrier“: Es transportiert andere heilende Stoffe in das Gewebe und verstärkt die Wirkung dieser Substanzen erheblich. Diese Schwefelverbindung selbst besitzt unter anderem schmerzlindernde, entzündungshemmende und kapillarabdichtende Wirkung.“
In Studien wurde DMSO erfolgreich intravenös bei Personen mit Schädel-Hirn-Trauma angewandt.
MSM ist ein kristallines Pulver, das man meist als Kapseln oder Tabletten schluckt, während DMSO äußerlich oder intravenös verabreicht wird. Beide Stoffe sind eng verwandt, sobald DMSO in den Körper gelangt, wird es dort zum geruchlosen MSM oxidiert. Vermutlich gehen die positiven Wirkungen von DMSO auf dessen Umwandlung zu MSM zurück.
Schwefel ist nicht gleich Schwefel – die richtige chemische Verbindung für den Körper
MSM plus Glukosamin und Chondroition - besonders gut geeignet bei Arthritis und Arthrose
Wir nehmen Schwefel in Form organischer Verbindungen auf, wie zum Beispiel die schwefelhaltigen Aminosäuren Cystein, Cystin, Taurin und Methionin in den Nahrungseiweißen. Es gibt jedoch auch Schwefelverbindungen, wie schweflige Säure, Schwefeldioxid als Konservierungsmittel in Wein oder Trockenfrüchten, E 605 (ein Schädlingsbekämpfungsmittel) oder auch Blausäure (Cyanid), deren Aufnahme bedenklich sein kann.
MSM hingegen ist eine häufig zu findende organische Schwefelverbindung, die wir mit frischer, vitalstoffreicher Nahrung bekommen oder als Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen, und es wird im Körper nutzbringend verwertet. Die Medizinische Hochschule Hannover hat 1989 in einem wissenschaftlichen Tierversuch Untersuchungen über die Bildung bestimmter Mengen von DMSO und MSM in der Leber durchgeführt und festgestellt, dass beide „wasserlösliche und ungiftige Substanzen“ seien. MSM ist nicht toxischer als Wasser und insofern auch bei großen Einnahmemengen völlig unproblematisch.
In der Wirkung von DMSO und MSM gibt es zahlreiche Übereinstimmungen.
Das Kommunikationsnetzwerk im Körper
Bedingt durch seine chemische Struktur und seine biologische Aktivität besitzt MSM besondere Eigenschaften. Zusammen mit der Nahrung aufgenommen, bildet der freigesetzte Schwefel die Substanzen Kollagen und Keratin als Hauptbestandteile von Haaren und Nägeln. Kollagen bildet zudem den Grundstoff des Bindegewebes, das nicht nur den Geweben Form gibt, sondern auch bedeutend für die Übertragung von Bioinformation ist. Dadurch ist MSM lebenswichtig für den gesamten Organismus: Schwefelbindungen formen flexible Strukturen zwischen den Zellen und dem umliegenden Bindegewebe, bei Schwefelmangel verliert sich die Elastizität der Zellen und ihrer Membranen. Es gelangen dann weniger Nährstoffe und Sauerstoff in die Zellen hinein und weniger Abfallstoffe können sie verlassen. Das vermindert auf Dauer die Vitalität des Körpers, er wird anfälliger für Erkrankungen, insbesondere auch für degenerative, chronische Krankheiten.
Michael Labiner gibt dazu in seinem Aufsatz „Organischer Schwefel“ (Literaturliste) ein gutes Beispiel: „Umgekehrt wird nun auch verständlich, warum viele Therapeuten MSM für das stärkste Entgiftungsmittel überhaupt halten. So landete einst ein junger Maler wegen ernster mentaler Beschwerden in der Psychiatrie. Sein Zustand verschlimmerte sich durch die verabreichten Antidepressiva, bis eine Blutuntersuchung endlich zeigte, dass es sich um eine Vergiftung durch Schwermetalle in den Malfarben handelte. Verschiedene Therapien mit homöopathischen und orthomolekularen Entgiftungsmitteln brachten kaum Besserung; erst nach drei Monaten mit einer Kombination aus hoch dosiertem MSM (15 g täglich) und einer ayurvedischen Schwitzkur ging es mit dem Künstler wieder richtig aufwärts.
Was war passiert? Indem die Durchlässigkeit der Zellmembranen wieder hergestellt wurde, konnten die Nervenzellen die Schwermetalle schließlich ausscheiden. Weil das wie gesagt auch für zelleigene Abfallprodukte gilt, fühlen sich viele Menschen nach der Einnahme von MSM wacher und weniger depressiv. Während der ersten 10 Behandlungstage wird jeder fünfte Patient allerdings Entgiftungssymptome wie Durchfall, Hautausschläge, Müdigkeit oder Kopfschmerzen erleben. So lange kann es eben dauern, bis der Körper freigewordene Gifte ganz und gar losgeworden ist.“
MSM zur Entzündungshemmung und Schmerzlinderung
In Deutschland leiden mindestens 11 Millionen Menschen - 13 Prozent der Bevölkerung! - an chronischen Schmerzen unterschiedlichster Art, seien es Kopf- oder Muskelschmerzen, Rücken-, Gelenks- oder Nervenschmerzen, Rheuma, Osteoporose, Krebs oder andere Schmerzverursacher. Egal welche Ursache dahinter steckt, die moderne Medizin bevorzugt eine frühzeitige und konsequente Schmerzbekämpfung, um den Patienten ihr schlimmes Übel zu erleichtern und um die Ausbildung eines „Schmerzgedächtnisses“ zu verhindern.
Das ist ohne Nebenwirkungen nicht zu haben: Viele Schmerzmittel und Entzündungshemmer der Schulmedizin können zu umfangreichen Nebenwirkungen führen, wobei die meist notwendige Langzeiteinnahme das Risiko noch deutlich vergrößert. Eine Irritation des Magen-Darm-Traktes mit Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, dazu Schwindel und Kopfschmerzen sind relativ häufig. Schwerere Schäden können Blutungen der Magen- und Darmschleimhaut sein, Herzrhythmus- und Durchblutungs-Störungen, aber auch Knorpelschäden und psychische Veränderungen, womit diese Liste keineswegs vollständig ist.
So sind Therapeuten gefordert, Schmerzen und Entzündungen besser ursächlich zu bekämpfen und nach verträglicheren Alternativen zu suchen.
Seit Jahrtausenden weiß man, dass Schwefel bei Schmerzen, Rheuma und Arthritis helfen kann, man verwendete ihn in Form von schwefelhaltigen Heilquellen. Wenn auch in Deutschland MSM noch relativ unbekannt ist, so wurden doch in Amerika während der letzten 20 Jahre mehr als 40 Studien dazu durchgeführt.
Eine Sensation war die Veröffentlichung von Professor Stanley W. Jacob im Jahr 1999. Als Direktor der Schmerzklinik in Portland hatte er innerhalb von 20 Jahren etwa 18.000 Schmerzpatienten regelmäßig MSM gegeben. Der Effekt war, dass 70 Prozent der Patienten deutlich oder sogar vollkommen schmerzfrei wurden.
In Amerika hat sich MSM seit vielen Jahren als sanfte Alternative bei der Schmerz- und Entzündungshemmung etabliert. Als Nahrungsergänzung kann man es sogar in Kombination mit Schmerzmitteln anwenden. Bis heute hat man keinerlei toxische oder allergische Reaktionen beobachtet.
Wie lindert MSM den Schmerz?
Mit dieser Frage haben sich einige wissenschaftliche Arbeiten auseinandergesetzt, wobei bis heute nicht alle Wirkmechanismen entschlüsselt werden konnten.
Klinisch gesichert sind jedoch die folgenden Daten zur Schmerzlinderung durch MSM, die dem sehr lesenswerten Buch von Dr. Frank Liebke „MSM eine Super Substanz der Natur“ entnommen sind:
• MSM hemmt die Entzündungen, welche durch Druck auf Gewebe und Nerven zu starken Schmerzen führen
• MSM unterdrückt die Schmerzleitung entlang bestimmter Nervenfasern. Es könnte so auch die Ausbildung eines Schmerzgedächtnisses verhindern
• MSM fördert die Durchblutung, was die Nährstoffversorgung des erkrankten Gewebes verbessert. Es kann sich regenerieren und die Schmerzen lassen nach
• Es entspannt verkrampfte Muskulatur - Schmerzen gehen häufig mit verkrampfter Muskulatur einher
• MSM erhöht die Durchlässigkeit der Zellmembran des geschädigten Gewebes für körpereigene schmerzhemmende Substanzen
Zur Entzündungshemmung von MSM schreibt Liebke in seinem Buch:
„Entzündungs- und Schmerzhemmung besitzen viele Gemeinsamkeiten im Stoffwechsel. Dies ist unter anderem daran erkennbar, dass die meisten klassischen Schmerzmittel zugleich als Entzündungshemmer bezeichnet werden und wirken. Indem MSM schmerzlindernd wirkt, entfaltet es oft auf gleiche Weise seine entzündungshemmenden Eigenschaften. Unabhängig davon wirkt es jedoch auch gezielt entzündungshemmend. Entsprechende Forschungen kommen zu folgenden Ergebnissen: MSM ...
• verbessert die Wirkung körpereigener entzündungshemmender Hormone (zum Beispiel von Kortison) und optimiert deren Entzündungen hemmendes Potential am verletzten und geschwollenen Gewebe
• wirkt abschwellend über Bindung und Abtransport von Gewebsflüssigkeit
• unterdrückt bei Verletzungen und Entzündungen die übermäßige Bildung so genannter „Fibroblasten“, die zu starker Schwellung führen. Diese sind unter anderem für die Narbenbildung zuständig. Exzessive Stimulation von Fibroblasten führt zur Entstehung von Narbenwucherungen“...

Zusammengetragen aus

http://www.detoxdentist.de/material/magazine/zfu/msm.pdf

MSM Bericht 1.docx

Teil1
http://www.schallers-gesundheitsbriefe.de/archiv-der-gesundheitsbriefe/archiv-9/msm-entgiftung-des-koerpers-bei-chronischen-leiden-teil-1/
Teil2
http://www.schallers-gesundheitsbriefe.de/archiv-der-gesundheitsbriefe/archiv-9/msm-entgiftung-des-koerpers-bei-chronischen-leiden-teil-2/
Teil3
http://www.schallers-gesundheitsbriefe.de/archiv-der-gesundheitsbriefe/archiv-9/msm-entgiftung-des-koerpers-bei-chronischen-leiden-teil-3/
Teil5
http://www.schallers-gesundheitsbriefe.de/archiv-der-gesundheitsbriefe/archiv-9/msm-entgiftung-des-koerpers-bei-chronischen-leiden-teil-5/
Teil6
http://www.schallers-gesundheitsbriefe.de/archiv-der-gesundheitsbriefe/archiv-9/msm-entgiftung-des-koerpers-bei-chronischen-leiden-teil-6/
Teil7
http://www.schallers-gesundheitsbriefe.de/archiv-der-gesundheitsbriefe/archiv-9/msm-entgiftung-des-koerpers-bei-chronischen-leiden-teil-7/
. Hie das gute MSM, gerade etwas teurer aber immer noch die Nr.1
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